Oberstes Prinzip unserer Arbeit ist, dass die Projekte von Partnern in Brasilien angeregt und durchgeführt werden. Um keine dauerhaften Abhängigkeiten entstehen zu lassen, kommen nur Projekte in Frage, die sich nach einer gewissen Anlaufphase selbstständig in Brasilien organisieren und finanzieren lassen.
Auf dem 57 Hektar grossen Indigenengebiet wohnen seit 1991 rund 22 Familien. Dieses Projekt will helfen ein grundlengendes Lebensniveau zu schaffen.
Die ca. 100 Indigene von Rio Preto da Eva verloren 2016 ihre Zeremoniehalle. Unvorsichtig spielende Kinder entzündeten ein Feuer, welches die Halle vollständig niederbrannte.
Das Indiodorf in Manacapuru wurde durch starke Regenfälle zum Teil derart zerstört, dass die Schule und das Dach der Zeremoniehalle wieder neu aufgebaut werden müssen.
Das Onkologiekrankenhaus Hemoam wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao Hemoam auf Unterstützung angewiesen ist.
Der Zoo von CIGS unter der Leitung des Militärs, ist für Tiere aufgebaut worden, die in freier Wildbahn angeschossen oder auf den Urwaldstrassen angefahren worden sind.
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